Auf einem Präsentationstermin durften wir unsere Lösung für ein sehr komplexes Problem vorgestellt. Und die Kundin war begeistert. Wir möchten diese Erfahrung gern teilen, weil sie viel darüber aussagt, woran wir gern und gut arbeiten und wie wir unseren Kunden helfen.

In dem speziellen Fall ging es darum, Inhalte zusammenzuführen, die bisher für sehr unterschiedliche Zielgruppen auf unterschiedlichen Webseiten präsentiert wurden. Die Inhalte sind aus den gleichen Themenbereichen, werden also zu den gleichen Keywords gefunden. Zukünftig müssen wir also zum einen ermöglichen, dass jede Zielgruppe ihre Inhalte findet. Zum anderen müssen wir aber auch für die Suchmaschinen dafür sorgen, dass es keine doppelten, konkurrierenden oder sich kanibalisierenden Inhalte gibt. Eine schwierige Aufgabe.

Unser Weg zur Problemlösung: unterschiedliche Denkansätze verschmelzen

Und so sind wir rangegangen: Wir haben uns dem Problem von mehreren Seiten genähert. Wir haben auf der einen Seite ein UX-Konzept erarbeitet, dass es den unterschiedlichen Zielgruppen über eine einfache und gleichzeitig effektive Nutzerführung ermöglicht, auf die jeweiligen Inhalte zuzugreifen.

Darüber hinaus haben wir uns den Themen über die inhaltliche Seite genähert. Welche Inhalte werden von welcher Zielgruppe eigentlich erwartet? Gibt es Überschneidungen? Wir haben festgestellt, dass insbesondere für komplexe technische Zusammenhänge viele Fragen gestellt werden und von unserer Kundin viele Erklärungen geliefert werden müssen, wenn sie ganz vorn mitspielen möchte. Und das will sie.

Informationsarchitektur, UX und Content- zusammen denken

Dann haben wir uns neben den einzelnen Inhalten auch noch die Informationsarchitektur angesehen. Denn auch die soll möglichst einfach und eingängig gehalten werden. So können sich zukünftig die Redakteure ganz auf die Inhalte konzentrieren und eher an einzelnen Themen arbeiten und sie verbessern als ständig neue Baustellen aufzumachen.

Mit unserer kombinierten Lösung aus UX, Content und Informationsarchitektur haben wir – und ich zitiere – „eine ganz wunderbare Lösung“ gefunden, die „ein ganz großes Problem löst“. Wir ermöglichen es so, „ansprechende, emotionalisierende Inhalte“ nach vorn zu bringen. „So eine Struktur, so eine Logik und so eine einfache Funktionalität – darauf wäre der Kunde allein nicht gekommen.“

Job done. Kunde zufrieden. Wir sind zufrieden. So kann es weitergehen. Wir freuen uns auf das nächste Problem. Vielleicht Ihres?